Husarenpark
Handlungsansätze
- Nachnutzung und Revitalisierung eines künftig wegfallenden militärisch genutzten Standortes mit dem Schwerpunkt Gewerbe, Dienstleistung, Freizeitnutzung,
- Nutzung eines bereits erschlossenen und bebauten Areals statt Neuausweisung von Flächen auf bisher freien Landschaftsflächen, gegebenenfalls auch Rückumwandlung bebauter Flächen in Landschaftsbereiche,
- Anknüpfung an lokale und regionale Schwerpunkte (Biomasse, Tourismus, Freizeit) durch Schaffung entsprechender Angebote/regionale Wertschöpfung,
- Unterstützung der regionalen Clusterbildung durch gezielte Ansiedlung von bereits vorhandenen (Leit-)Branchen (Automobilzulieferung, Metallverabeitung, Fassadenbau, Holzwirtschaft),
- Schaffung von Entwicklungsmöglichkeiten für vorhandene Betriebe und
- Arbeitsplatzschaffung durch Ansiedlung neuer oder Erweiterung vorhandener Betriebe,
- gegebenenfalls Imagebildung/Leuchtturmwirkung durch Ansiedlung überregional wirksamer Angebote, z. B. im Freizeit- oder Bildungssektor,
- Stärkung der interkommunalen Kooperation durch Aufbau eines gemeinsamen Gewerbeflächenpools und nachhaltigen Flächenmanagments mit der Kaserne als Leitprojekt
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